Robert Baden-Powell

wurde am 22. Februar 1857 in London geboren.

Mit 13 Jahren besuchte er das  Internat Charterhouse School wo er sich schon für die Natur begeisterte und Tiere studierte. Nach der Schulzeit meldete sich Bi Pi beim Militär wo ihm eine erfolgreiche Laufbahn bevorstand.

1887 in Südafrika stationiert lernte er von Eingeborenen ihm unbekannte Arten der Jagt des Spurenlesens und der Orientierung, die er bald besser wie die Eingeborenen behrschen sollte. In dieser Zeit bekam er auch von den Einheimischen den Namen „Impeesa“ „Der Wolf der nie schläft.

1907 entschied der inzwischen freiwillig pensionierte Bi Pi sich der Jugendarbeit zu wittmen und veranstaltete mit 20 Jungen aus verschiedenen sozialen Schichten das erste Pfadfinderlager auf „Brownsea Island“.

Schon schnell entwickelte sich seine Methode von kleineren Gruppen zu einem großen Erfolg.

1912 heiratete Bi Pi Olave St. Claire die 1916 die Führung der weiblichen Pfadfinder übernahm.

Bi Pi reiste für das Pfadfindertum durch die ganze Welt und schrieb dabei seine bekannten Bücher „What Scouts can do“ und „Scouting and youth Movement“

Schließlich zog er sich mit seiner Frau nach Afrika zurück und baute ein Haus für sich und seine Familie.

Am 08. Januar 1941 verstarb Robert Baden-Powell er wurde in Kenia beigesetzt. Auf seinem Grabstein befindet sich ein Kreis mit einem Punkt dass unter Pfadfindern wie folgt bekannt ist. „Ich habe mein Ziel erreicht und bin nach Hause gegangen“

Zitat:

„Das eigentliche Glück findet Ihr darin, dass Ihr  andere glücklich macht. Versucht, die Welt, jede Begegnung und jeden Ort ein bischen besser zu verlassen als Ihr sie vorgefunden habt.“

Robert Baden-Powell

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